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Kia Ora!
Neben meinem Beruf als professioneller Hacker im Cyberspace bin ich ein sehr naturverbundener Mensch. Ich liebe es, Zeit draußen im Wald und im kalten Wasser zu verbringen. Vor einigen Jahren bin ich zum Haka, dem Tanz der Maori aus Neuseeland, gekommen. Der erste Haka, den ich gelernt habe, war der Te Waka.
Das heißt übersetzt „das Kanu“ und er wird von den Maori als Begrüßungsritual unter anderem beim Besuch von befreundeten Stämmen getanzt. Besonders berührt hat mich dabei die Beziehung der Maori zu den Ahnen, die am Anfang des Tanzes gegrüßt werden. Diese begleiten uns ständig durch unser Leben, geben uns Kraft und unterstützen uns bei allem, was wir tun. Diese Präsenz ist mir eines Morgens während einer kalten Dusche so richtig bewusst geworden und diese Bewusstheit hat mich auch seitdem nicht mehr losgelassen.
Auch der Haka ist seitdem zu einem wichtigen Begleiter in meinem Leben geworden und ich habe weitere Hakas gelernt, auch von einem Maoriältesten. Er hilft mir, präsent zu werden, aus kreisenden Gedanken in meinen Körper zu kommen und Zugang zu meiner inneren Quelle der Kraft zu erhalten.
In der Gruppe getanzt vermittelt er ein Gefühl von Gemeinschaft und Verbundenheit. Ich bin sehr dankbar, dass der Haka in mein Leben gekommen ist und ich ihn mit anderen teilen darf. Der Haka ist für die Maori heilig und ein sehr wichtiger Bestandteil ihrer Kultur. Dessen sind wir uns stets bewusst und behandeln ihn daher auch mit größtem Respekt vor den Maori und ihren Traditionen.
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