Das „Funktionelle Training“ ist international unter anderen deshalb so begehrt, weil es sich nicht nur an Profiathleten richtet, sondern auch Einsteiger oder Sportler auf fortgeschrittenem Trainingslevel ganz individuell fordert und fördert, so Denis Cebulla* vom Bad Dürrheimer Solemar.
Mit den positiven Natureffekten schneller ans Trainings-Ziel kommen.
Was macht Functional Training aus:
Functional Training orientiert sich an deinem individuellen Bedarf und deinen körperlichen Aufgaben oder Leistungszielen
Bewegungen, die nur einen einzigen Muskel isoliert trainieren, gelten als unfunktionell. Funktionelle Bewegungsformen integrieren dagegen bewusst mehrere Muskeln und Muskelgruppen gleichzeitig.
Vor allem Bewegungsabläufe, die mehrere Gelenke einbeziehen fordern den Körper vielschichtiger – im klassischen Bodybuilding werden dagegen isoliert einzelne Muskeln aufgebaut
Deine individuellen Anforderungen an konditionelle Fähigkeiten wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordinationsfähigkeit, Schnelligkeit und Stabilität werden gezielt angesprochen, denn das „Konditions-Profil“ ist bei jedem Menschen anders
Denis Cebulla* ist Staatl. geprüfter Sport- und Gymnastiklehrer, Functional Training-Trainer, Trainer für Progressive, Muskelrelaxation (PMR), Rückenschullehrer, Ernährungsberater, Nordic Walking-Trainer, Aqua-Fitness-Trainer und Reha-Sport-Trainer.
Bilder: Unsplash / Jonathan Simcoe, Depositphotos / Dusanpetkovic
Autor*in
Wiebke Dirks Die Stressökologin, Trainerin (IHK), The Work Coach
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Wiebke Dirks Die Stressökologin, Trainerin (IHK), The Work Coach
Wiebke Dirks schreibt, als zertifizierte Wim Hof Trainerin, insbesondere über Biohacking für Stress & Resilienz, unter anderem in ihrem Instagram Blog @change_guide. Sie hat ...mehr erfahren
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