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„NUR IN EINEM STILLEN SEE SPIEGELN SICH DIE STERNE.“
Chinesisches Sprichwort
Möchtest Du gern einmal nach den STERNEN GREIFEN? Die STILLE scheint dafür durchaus – will man diesen Worten Glauben schenken – ein Weg zu sein. Doch wie kommst du im hektischen ALLTAG in dieser STILLE an? Ich habe die Meditation für mich entdeckt. Wie beginnst du mit dem Meditieren? Was braucht es dafür? Aus unzähligen Erfahrungen heraus empfiehlt sich eine tägliche MEDITATIONSROUTINE. Und die kann ganz klein anfangen. Mit täglich 5 Minuten. Und sie darf zu einer wundervollen GEWOHNHEIT werden, die jeder gut SELBST ERLERNEN kann.
Und tatsächlich: Meditation beruhigt nicht nur den Geist. Sie lässt uns unsere Innenwelt erkunden – diese 99,9 % Unterbewusstsein gegenüber 0,1 % des bewussten Geistes. Dieses Unterbewusste, nimmt bereits all unsere bewussten Entscheidungen im Verborgenen vorweg, wie der Physiologe Benjamin Libet* herausfand. Meditation unterstützt uns dabei, die Entdeckungen aus dieser reichen inneren Welt in den Alltag zu übertragen, und zwar indem wir bewusster und achtsamer leben. Durch diesen Prozess erfährt die Innenwelt peu á peu mehr bewusste Realität. Und das ist gut so, weil unsere Innenwelt nämlich viel mehr Einfluss auf unser Leben hat als wir oft glauben. Es fühlt sich an wie Aufräumen, du erfährst mehr Klarheit und kannst so qualitätvollere Entscheidungen treffen – passend zu deinen jeweiligen Zielstellungen. Denn: Die Stille ist nicht leer. Sie ist voller Antworten.
Das bestätigt auch Dr. Joe Dispenza – einer der herausragenden spirituellen Lehrer unserer Zeit und leidenschaftlicher Forscher auf diesem Gebiet:
„Wir sind konditioniert daran zu glauben, dass die äußere Welt realer ist als die innere Welt. Doch das neue Wissenschaftsmodell besagt genau das Gegenteil!“
Dr. Joe Dispenza
Das macht doch wirklich Lust, diese, DEINE innere Welt zu erforschen, oder? Wie du damit beginnst? Zunächst empfehle ich: einfach machen! Und falls es dir noch schwerfällt, fang mit unserem mundgerechten Milchschaum-Mindhack an:
Ich sitze vor meinem Milchkaffee oder Cappuccino und beobachte die kleinen, feinen, cremigen Blasen. Wie sie größer werden, Muster und Bilder formen und sich einzeln auflösen. Ohne darüber nachzudenken. – DAS IST MEDITATION!
Freue dich schon mal auf meinen nächsten Artikel: über großartige Gewohnheiten und reizvolle Rituale.
*Benjamin Libet: Unconscious cerebral initiative and the role of conscious will in voluntary action. In: The Behavioral and Brain Sciences, 8, 1985
Bilder: Unsplash / Sam Manns / Slawek / Glen Jackson, Depositphotos / Petar Paunchev / Dannur12
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