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2020 kam die deutsche Serie „Biohackers“ heraus. Sie spielt in Freiburg, nur eine gute Stunde von Bad Dürrheim entfernt, hat aber nur wenig mit dem Projekt #BiohackingBadDürrheim zu tun. Aber zuerst zu den Gemeinsamkeiten: Beides findet im Südschwarzwald statt und bei beidem geht es um die menschliche Biologie und Leistungsfähigkeit.
Während die Biohacker der Serie allerdings nicht immer achtsam mit der menschlichen Gesundheit umgehen, steht die Gesundheit beim Projekt „Biohacking Bad Dürrheim“ im Mittelpunkt. Und es gilt – anders als bei einigen Biohackern der Erfolgsserie – das Motto: Safety first. Also dass man bei allen neuen Methoden und wissenschaftlichen Erkenntnissen immer genau auf die Signale des eigenen Körpers hört und bei Erkrankungen einen Arzt oder Therapeuten hinzuzieht.
Biohacking, die Kunst mit dem eigenen Körper und Geist besser umzugehen, entstand in den USA als Do-it-yourself (DIY) Bewegung. Der Begriff „Hacker“ wurde verwendet, um auszudrücken, dass es um neue und clevere Wege geht, mit der menschlichen Biologie umzugehen. Inzwischen üben in aller Welt Biohackerinnen und Biohacker spezielle Atemtechniken, um ihre Gesundheit und Leistungsfähigkeit zu verbessern. Oder sie verbringen den frühen Morgen in der Natur, um geistig und körperlich fitter in den Tag zu starten. – Es gibt aber auch Biohacker, die am menschlichen Genom forschen, zum Teil abseits der Universitäten und Kliniken, wie in der Serie Biohackers.
Beim Biohacking Projekt der Gesundheitsstadt Bad Dürrheim im Südschwarzwald geht es vor allem um das „natürliche Biohacking“, also darum mit natürlichen Mitteln gesünder und leistungsfähiger zu werden. Und das in Eigenverantwortung und am besten schon bevor man krank wird.
Basierend auf den medizinischen und therapeutischen Kompetenzen in Bad Dürrheim stehen 3 Themen mit besonderer Expertise im Vordergrund:
Ein natürlicher Weg, um die eigenen Atemwege winterfit zu machen und Atemwegserkrankungen vorzubeugen, wird in Bad Dürrheim mit der heimischen Sole angeboten. Indoors und outdoors kann die wohltuende, mit dem „weißen Gold“ angereicherte, Luft dort gezielt eingeatmet werden.
Atemwegsinfekten kann man mit dem Inhalieren von Sole vorbeugen. Indem die Schleimhaut besser durchblutet und angefeuchtet wird, stärkt die salzreiche Atemluft den natürlichen Selbstreinigungsmechanismus der Atemschleimhaut merklich. Der positive Effekt: Fremdstoffe und Krankheitserreger werden besser aus den Atemwegen herausbefördert, wie die Deutsche Lungenstiftung e.V. (DLS) berichtet.
Bilder: Depositphotos / Tverdohlib, Lichtemotionist Tobias Ackermann
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